Test: Harley-Davidson Road Glide - Gipfelerlebnis
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Die Harley-Davidson Road Glide des Jahres 2024 erscheint in vielerlei Hinsicht als Hammer Foto: fbn
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Die neue Sharknose-Verkleidung ist ein Hingucker Foto: fbn
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Eine echte Schau ist das Cockpit: Zwischen den beiden virtuellen, bestens ablesbaren Runduhren erscheint im Riesen-Display nach Knopfdruck ein Navigationssystem auf Kartenbasis Foto: fbn
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Die Road Glide kommt neuerdings mit einem deutlich geglätteten Design und ohne die Heckantennen früherer Generationen Foto: Rita Niehues
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Gemacht ist sie mit aller Konsequenz fürs entspannte Touren durch die Weiten Amerikas. Natürlich kann sie auch Kurven, liefert sogar willig und problemfrei 32 Grad Schräglage Foto: Rita Niehues
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Straßen und Sträßchen dritter oder vierter Kategorie sind nichts für die Road Glide. Einmal wegen ihrer Fülligkeit, zum anderen ob der Federung, die auf harte Kanten oder Schlaglöcher nicht gerade fein anspricht Foto: Rita Niehues
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Trotz des nicht idealen Federungskomforts ist der Gesamt-Fahrkomfort der Road Glide gegenüber dem gleichnamigen Vormodell fahrerfreundlicher Foto: Rita Niehues
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Noch nie waren Harleys Motorräder etwas für Mr. Everybody. Das gilt auch für die 2024er Road Glide, obwohl sie nunmehr in vielen Punkten technisch auf der Höhe der Zeit ist (u.a. Fahrassistenzsysteme, Motorsteuerung oder Fahrstabilität) Foto: Rita Niehues
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Rund 32.000 Euro muss man für die Harley-Davidson Road Glide hinblättern Foto: Rita Niehues
Die neue Harley-Davidson Road Glide gibt sich als Neuinterpretation des Grand American Touring. Sie kann in der Tat einiges besser als das gleichnamige Vormodell.